Selbstvertrauen

Aufgaben

Minigewohnheiten

Wir wollen uns eine Maschine aufbauen, die kontinuierlich unser Selbstvertrauen aufbaut. Das gelingt uns mit Minigewohnheiten.

Durch sie sammeln wir kontinuierlich Erfolge ein. Wir tun das, was wir uns vornehmen. Wir kommen aus unserem Kopf ins Handeln.

Wir suchen uns etwas aus, was wir am besten täglich tun möchten.

Wir setzen uns ein Ziel, dass für uns lächerlich leicht zu erreichen ist. Das bedeutet für jeden etwas anderes.

Wichtig ist, dass wir es immer schaffen können. Wir sollten nicht für unsere guten, sondern die schlechten Tage planen.

Es ist nicht so wichtig, was es ist. Es ist aber wichtig, dass wir es kontinuierlich tun können.

Beispiele:

  • 1 Liegestütz
  • 1 Satz lesen
  • 1 Minute meditieren

Wir sollten eine feste Zeit und einen Ort für die Gewohnheit definieren. So fällt es uns noch mal leichter, sie auszuführen.

Der Widerstand zu starten sollte so gering wie möglich sein. Wenn wir erst dabei sind, fällt es uns leichter, weiterzumachen.

Immer wenn wir das geschafft haben, feiern wir uns selbst. Das ist wichtig, um uns selbst zu belohnen.

Dadurch etablieren wir die Gewohnheit schneller. Es führt dazu, dass wir uns auf die Tätigkeit freuen.

Bonuspunkte gibt es, wenn wir ein nicht erwünschtes Verhalten gegen ein erwünschtes austauschen.

So fangen wir an, uns eine Routine aufzubauen, die schließlich zu Tagen als Meisterwerke führen.

Wir erschaffen uns eine Routine, die dazu führt, dass wir uns immer besser fühlen.

Starten können wir mit der Gewohnheit, von der wir wissen, dass sie uns am meisten bringt, wenn wir sie aufgeben würden und ersetzen können wir es mit der Sache von der wir wissen, dass Sie uns am meisten hilft.

Wir haben so aus etwas negativem etwas positives gemacht.

Das machen wir dann immer wieder, sobald wir die vorherige Gewohnheit etabliert haben.

Wir bauen dadurch unser Selbstvertrauen auf und erschaffen uns nebenbei unser Traumleben.

Erfolgstagebuch

Wir könenn eine Erfolgstagebuch führen. Das ist ein Protokoll, in dem wir unsere Erfolge festhalten.

Wenn wir uns nicht gut fühlen, können wir in ihm nachlesen, was wir schon alles geschafft haben.

Wir erinnern uns so an unsere eigenen Erfolge und bauen unser Selbstvertrauen auf.

David Goggins hat eine "Keksdose" in seinem Gedächtnis. Immer, wenn er vor einer Herausforderung steht, holt er sich einen "Keks" aus der Dose und erinnert sich daran, was er alles geschafft und motiviert sich so auch die aktuelle Herausforderung zu meistern.

Zukunfts-Ich

Wir können uns ein Bild von unserem Zukunfts-Ich machen indem wir uns vorstellen, wie unser Leben in z.B. 5 Jahren aussieht, wenn alles nach Plan läuft.

Wie sieht es aus? Was machen wir? Wie fühlt es sich an?

Wir kreieren so ein Ziel, auf das wir hinarbeiten können.

Top 10

Wir können unsere 10 ermutigendsten und energiespendendsten Erinnerungen aus unserer Vergangenheit aufschreiben und darunter unsere aktuelle Herausfroderung. Dann hängen wir den Zettel dort auf, wo wir ihn immer sehen können.

Algorithmen

  • Je schlechter ich mich fühle, umso wichtiger ist mein Protokoll
  • Wenn ich mir etwas vornehme, mache ich es auch

Was ist dein Traum? Wie kann ich helfen?